Neues aus der Master-Ausbildung: Dieses Wochenende stehe META-Programme auf dem Programm.
Die Meta-Programme sind eine Beschreibungssprache für unterschiedliche Eigenschaften von Menschen. Wie nimmst Du wahr, wenn DU einen Raum betrittst? Zuerst Menschen, oder Dinge, oder den Raum, oder Details, oder den Überblick? Bist Du eher proaktiv oder reaktiv bei Deinen Entscheidungen?
Ausführliche Infos und ein kleiner Fragebogen kommt in den nächsten Tagen.
Freitag, 30. November 2007
Samstag, 24. November 2007
Master-Projekt
Ein Bestandteil der Ausbildung zum NLP-Master ist ein Master-Projekt.
Am letzten Wochenende haben wir uns ersteinmal mit unseren Talenten beschäftigt. Kennst Du Deine Talente? Was kannst Du gut?
Um den Talenten auf die Spur zu kommen, haben wir eine kleine Zeitreise gemacht, zurück in die Kindheit. Was hast Du als Kind gerne gespielt? Was war dein Lieblingsspielzeug?
Was war die kleine große Freude, die Dir beim spielen am begegnet ist? Was es beim Fußball ein Tor zu schießen, oder ging es um Teamplay? Was hat Dir beim Spielen am meisten Spaß gemacht.
Beim mir war die größte Freude, wenn ich eine gute Idee hatte, entweder beim Bauen mit Lego oder Fischertechnik; oder beim Fantomas spielen, oder Enterprise. Ich fand das "Ich wär jetzt wohl..." am allerbesten.
Am Wochenende haben wir dann in kleinen Gruppen Interviews geführt, um die Talente herauszufinden , den anderen davon zu erzählen und auch Feedback zu geben. Dabei ging es auch darum Talente zu entdecken, die einem selbst garnicht bewußt sind.
Eine schöne Arbeit mit viel Spaß und einem guten neuen Gefühl für die eigenen Ressourcen.
Danach ging es dann in Richtung Projekt weiter: Der Trainer hat eine Liste von ganz unterschiedlichen Begriffen vorgelesen, und wir sollten einige davon rauspicken. Das Tempo beim Vorlesen war so hoch, daß die Auswahl sozusagen vom Unbewußten getroffen wurde. Ein interessanter Vorgang, bei dem Werte, Tätigkeiten und eine Mission herauskamen.
Aus diesen Begriffen sollten wir eine "Mission" formulieren. Und aus dieser Mission ein Masterprojekt entwickeln.
OK, hier also meine Mission:
Mit Liebe, Entwicklung und Gesundheit Spiritualität gestalten, inspirieren und berühren. Klingt erstmal in meinen Ohren noch etwas ungeschmeidig, ich feile noch an der Formulierung.
Als Projekt habe ich mit Sarah zusammen zunächst einen Fragebogen entwickelt. Im zweiten Schritt wollen wir zusammen einen Workshop konzipieren. Ziel dabei ist, Spiritualität erlebbar zu machen.
Wir sind uns dabei moch nicht ganz klar, in welcher Altersgruppe wir das anbieten wollen, die Idee muß noch reifen. Über ein Feedback Deinerseits würde ich mich freuen.
Wie denkst Du über Spiritualität?
Was gibt Deinem Leben Sinn?
Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften...
Am letzten Wochenende haben wir uns ersteinmal mit unseren Talenten beschäftigt. Kennst Du Deine Talente? Was kannst Du gut?
Um den Talenten auf die Spur zu kommen, haben wir eine kleine Zeitreise gemacht, zurück in die Kindheit. Was hast Du als Kind gerne gespielt? Was war dein Lieblingsspielzeug?
Was war die kleine große Freude, die Dir beim spielen am begegnet ist? Was es beim Fußball ein Tor zu schießen, oder ging es um Teamplay? Was hat Dir beim Spielen am meisten Spaß gemacht.
Beim mir war die größte Freude, wenn ich eine gute Idee hatte, entweder beim Bauen mit Lego oder Fischertechnik; oder beim Fantomas spielen, oder Enterprise. Ich fand das "Ich wär jetzt wohl..." am allerbesten.
Am Wochenende haben wir dann in kleinen Gruppen Interviews geführt, um die Talente herauszufinden , den anderen davon zu erzählen und auch Feedback zu geben. Dabei ging es auch darum Talente zu entdecken, die einem selbst garnicht bewußt sind.
Eine schöne Arbeit mit viel Spaß und einem guten neuen Gefühl für die eigenen Ressourcen.
Danach ging es dann in Richtung Projekt weiter: Der Trainer hat eine Liste von ganz unterschiedlichen Begriffen vorgelesen, und wir sollten einige davon rauspicken. Das Tempo beim Vorlesen war so hoch, daß die Auswahl sozusagen vom Unbewußten getroffen wurde. Ein interessanter Vorgang, bei dem Werte, Tätigkeiten und eine Mission herauskamen.
Aus diesen Begriffen sollten wir eine "Mission" formulieren. Und aus dieser Mission ein Masterprojekt entwickeln.
OK, hier also meine Mission:
Mit Liebe, Entwicklung und Gesundheit Spiritualität gestalten, inspirieren und berühren. Klingt erstmal in meinen Ohren noch etwas ungeschmeidig, ich feile noch an der Formulierung.
Als Projekt habe ich mit Sarah zusammen zunächst einen Fragebogen entwickelt. Im zweiten Schritt wollen wir zusammen einen Workshop konzipieren. Ziel dabei ist, Spiritualität erlebbar zu machen.
Wir sind uns dabei moch nicht ganz klar, in welcher Altersgruppe wir das anbieten wollen, die Idee muß noch reifen. Über ein Feedback Deinerseits würde ich mich freuen.
Wie denkst Du über Spiritualität?
Was gibt Deinem Leben Sinn?
Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften...
Mittwoch, 14. November 2007
Sleight of Mouth Patterns 2
Wie versprochen, hier eine Liste der bereits erwähnten Sleight of Mouth Patterns. Ich habe sie aus den Unterlagen aus dem Seminar bei Tom Andreas:
Beispielsatz: Du sagst Gemeinheiten, du bist ein fieser Kerl...
Reframing durch:
Umdefinieren (Andere Bedeutung zuweisen)
Ein Teil des Glaubenssatz wird mit einer anderen Deutung versehen.
(das war keine Gemeinheit, ich habe nur Dampf abgelassen)
Folge / Wirkung (Konsequenzen bewußt machen)
Den Fokus auf eine Folge/Auswirkung richten.
(wenn ich keine Gemeinheit mehr sagen würde, würde ich sie vielleicht tun)
Absicht (Mögliche Intention des Geglaubten anbieten)
Den Fokus auf die positive Absicht richten
(Ich wollte mich nur schützen mit meiner Reaktion)
Chunk up (Allgemeiner werden)
Ein Element des Beliefs in einem größeren Rahmen generalisieren, wodurch sich der Bezugsrahmen ändert.(Glaubst du, daß jeder, der mal ärgerlich wird, ein fieser Mensch ist?)
Chunk down (Spezifischer werden)
Ein Element des Beliefs so klein wählen, daß der gesamte Bezug geändert wird. (in welchem meiner Worte steckte für dich die größte Gemeinheit?)
Gegenbeispiel finden (Umkehrung des Bezuges)
Ein Gegenbeispiel finden, das den Bezug umkehrt.
(Besser als nach vorne nett zu sein und die Gemeinheiten hintenherum rauszulassen)
Ziel / Ergebnis (Andere Perspektive, anderes Ziel anbieten)
Die Relevanz des Beliefs anzweifeln und den Fokus auf ein „neues Thema" lenken. (Geht es nicht mehr darum, daß ich effektiv bin, als darum, gut oder schlecht zu sein?)
Analogie (Ähnliche Situation mit anderer Bedeutung anbieten)
Einen analogen Bezug mit anderen Implikationen benennen.
(Würdest du deinem Zahnarzt Gemeinheit vorwerfen, wenn er dir sagt, daß er bohren muß?)
Rückbezug (Anwendung auf den Sprecher oder den Satz selbst)
Den Belief auf die Person oder den Satz selbst zurückbeziehen.
(Es ist eine Gemeinheit von dir, so etwas zu sagen)
(Dieser Satz selbst ist gemein)
Kriterien-Hierarchie (Höhere Kriterien zur Geltung bringen)
Den Belief durch einen höheren Wert/Kriterium/Belief in Frage stellen.
(Glaubst du nicht, daß es wichtiger ist, realistisch zu sein als nur nett?)
Kontext (Kontextbezug ändern)
Die Implikationen des Beliefs dadurch neu bewerten, daß sie in einen anderen Kontext (größeren oder kleineren Rahmen) gesetzt werden bzgl. Zeit oder Menschenanzahl oder Perspektive.
(Es erscheint jetzt vielleicht wie eine Gemeinheit, aber langfristig profitierst du dadurch)
Meta-Frame (Glaubenssatz über den Glaubenssatz bilden)
Aus dem persönlichen Kontext heraus einen Glauben über den Belief äußern. (Das kommt dir nur so vor, weil du dich unsicher fühlst)
Modell der Welt (Anderes Modell für Neuinterpretation nutzen)
Den Belief aus einem anderen Weltmodell heraus interpretieren.
(In unserer Clique ist das genau die Art von gegenseitigem Sticheln, die das Zusammensein lustig macht)
Realitätsstrategie (Realitätsvorstellung auf Prämissen / Faktentreue überprüfen)
Den Belief kognitiv hinterfragen.
(Wie weißt du, was gemein oder schlecht ist?)
Viel Spaß beim üben. Nimm Dir am besten jeden Tag ein Muster vor, und übe es mindestens 3 Mal.
Beispielsatz: Du sagst Gemeinheiten, du bist ein fieser Kerl...
Reframing durch:
Umdefinieren (Andere Bedeutung zuweisen)
Ein Teil des Glaubenssatz wird mit einer anderen Deutung versehen.
(das war keine Gemeinheit, ich habe nur Dampf abgelassen)
Folge / Wirkung (Konsequenzen bewußt machen)
Den Fokus auf eine Folge/Auswirkung richten.
(wenn ich keine Gemeinheit mehr sagen würde, würde ich sie vielleicht tun)
Absicht (Mögliche Intention des Geglaubten anbieten)
Den Fokus auf die positive Absicht richten
(Ich wollte mich nur schützen mit meiner Reaktion)
Chunk up (Allgemeiner werden)
Ein Element des Beliefs in einem größeren Rahmen generalisieren, wodurch sich der Bezugsrahmen ändert.(Glaubst du, daß jeder, der mal ärgerlich wird, ein fieser Mensch ist?)
Chunk down (Spezifischer werden)
Ein Element des Beliefs so klein wählen, daß der gesamte Bezug geändert wird. (in welchem meiner Worte steckte für dich die größte Gemeinheit?)
Gegenbeispiel finden (Umkehrung des Bezuges)
Ein Gegenbeispiel finden, das den Bezug umkehrt.
(Besser als nach vorne nett zu sein und die Gemeinheiten hintenherum rauszulassen)
Ziel / Ergebnis (Andere Perspektive, anderes Ziel anbieten)
Die Relevanz des Beliefs anzweifeln und den Fokus auf ein „neues Thema" lenken. (Geht es nicht mehr darum, daß ich effektiv bin, als darum, gut oder schlecht zu sein?)
Analogie (Ähnliche Situation mit anderer Bedeutung anbieten)
Einen analogen Bezug mit anderen Implikationen benennen.
(Würdest du deinem Zahnarzt Gemeinheit vorwerfen, wenn er dir sagt, daß er bohren muß?)
Rückbezug (Anwendung auf den Sprecher oder den Satz selbst)
Den Belief auf die Person oder den Satz selbst zurückbeziehen.
(Es ist eine Gemeinheit von dir, so etwas zu sagen)
(Dieser Satz selbst ist gemein)
Kriterien-Hierarchie (Höhere Kriterien zur Geltung bringen)
Den Belief durch einen höheren Wert/Kriterium/Belief in Frage stellen.
(Glaubst du nicht, daß es wichtiger ist, realistisch zu sein als nur nett?)
Kontext (Kontextbezug ändern)
Die Implikationen des Beliefs dadurch neu bewerten, daß sie in einen anderen Kontext (größeren oder kleineren Rahmen) gesetzt werden bzgl. Zeit oder Menschenanzahl oder Perspektive.
(Es erscheint jetzt vielleicht wie eine Gemeinheit, aber langfristig profitierst du dadurch)
Meta-Frame (Glaubenssatz über den Glaubenssatz bilden)
Aus dem persönlichen Kontext heraus einen Glauben über den Belief äußern. (Das kommt dir nur so vor, weil du dich unsicher fühlst)
Modell der Welt (Anderes Modell für Neuinterpretation nutzen)
Den Belief aus einem anderen Weltmodell heraus interpretieren.
(In unserer Clique ist das genau die Art von gegenseitigem Sticheln, die das Zusammensein lustig macht)
Realitätsstrategie (Realitätsvorstellung auf Prämissen / Faktentreue überprüfen)
Den Belief kognitiv hinterfragen.
(Wie weißt du, was gemein oder schlecht ist?)
Viel Spaß beim üben. Nimm Dir am besten jeden Tag ein Muster vor, und übe es mindestens 3 Mal.
Freitag, 9. November 2007
Sleight of Mouth Patterns
Dieses Wochendende ist wieder NLP-Master-Wochenende. Da kommt bei mir Freude auf. An den 3 Tagen geht es unter anderen um Sleight of Mouth Patterns. Das sind kurze Refraimings, mit denen man Glaubenssätzen oder Überzeugungen begegnen kann, um sie aufzuweichen, und dem Gegenüber eine Chance zu geben, einen einschränkenden Glaubenssatz loszuwerden, zumindest aber Alternativen zu bekommen. Diese Patterns gehen unter anderem auf Frank Farelli zurück und Robert Dilts und haben das NLP entscheidend erweitert. Es gibt insgesamt 14 verschiedene Muster, die ich im nächsten Post vorstellen werde. Heute ist erstmal wieder Üben Üben Üben angesagt. Außerdem werden wir uns noch mit der Arbeit von Byron Katie beschäftigen. Also Glaubenssätze, und wie man sie aufweichen kann. Eine tolle und sehr wirksame Arbeit. Mehr davon im nächsten Blog.
Freitag, 2. November 2007
Neu: Videos
Hallo, Freunde des Coachingblogs. Ich hab mir gedacht, es könnte für Euch interessant sein, das eine oder andere NLP-Video zu sehen, um einen lebendigen Eindruck von der Materie zu bekommen. Als erstes hier zwei Filme über Augenzugangshinweise. Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne melden.
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