ein weiterer heißer tag in abano. gestern und heute gab es training mit bernd isert, dem erfinder des mataforum. es ist ganz wunderbar ihm bei der arbeit mit gruppen und klienten in demos zuzusehen. und bei den teilnehmern kam seine offene art zu arbeiten sehr gut an. ich glaube daß er viele dabei unterstützt, zu freestylen und ihren eigenen stil im coaching zu finden. das weckt viele ressourcen.
gestern sind weiter 100 neue leute angekommen unter anderem viele leute, die ich aus 2007 noch kenne. deswegen war der abend gestern auch lang, und der prosecco strömte nur so. heute abend ist klosterparty, zum kennenlernen...
Montag, 27. Juli 2009
Donnerstag, 23. Juli 2009
Freitag
Heute ist Freitag und ein weitere heißer Tag liegt vor uns. Wir sind mit unserer Gruppe in der Bibliothek des Klosters und mit 3 Ventilatoren und jede Menge Wasser kann man es gerade so aushalten. Für die meisten Übungen gehen die Teilnehmer nach draußen, sodaß wir ab und zu in den Klosterinnenhof wechseln können. Allerdings ist es auch da so heiß, das das Wasser was du gerade getrunken hast, im nächsten Augenblick verdampft ist.
Die Athmosphäre ist supergut. Ein tolles Team von Trainern und Assistenten begleitet die fast 300 Teilnehmer der ersten Woche. Zum Wochendende werden es mehr und mehr, bis es in Spitzenzeiten 500 Teilnehmer gibt.
Das Programnm findest du unter www.metaforum.com
Die Athmosphäre ist supergut. Ein tolles Team von Trainern und Assistenten begleitet die fast 300 Teilnehmer der ersten Woche. Zum Wochendende werden es mehr und mehr, bis es in Spitzenzeiten 500 Teilnehmer gibt.
Das Programnm findest du unter www.metaforum.com
Impressione di abano Terme
Mittwoch, 22. Juli 2009
nach zwei jahren wieder zurück coachingblog 2.0
hallo liebe leser...nach zwei jahren melde ich mich zurück aus abano...dem sommercamp des metaforum, das jährlich in abano stattfindet. auch in diesem jahr bin ich für 3 wochen hier. vor zwei jahren hbe ich hier die ausbildung zum systemischen coach absolviert. in diesem jahr arbete ch als assistent in der ausbildung zum nlp master.
mein blog 2.0 wird mehr fotos auch videos enthalten, also viel spaß beim lesen und schauen. es ist jetzt 8.30 h und mein job beginnt. see you later...
mein blog 2.0 wird mehr fotos auch videos enthalten, also viel spaß beim lesen und schauen. es ist jetzt 8.30 h und mein job beginnt. see you later...
Freitag, 7. Dezember 2007
METAPROGRAMME
Metaprogramme nennen wir die Wahrnehmungsfilter, nach denen wir uns unbewusst richten. Sie sind eine gute Beschreibungssprache für unser Verhalten. Es gibt über 70 verschiedene Metaprogramme, von denen wir uns mit den 14 wichtigsten beschäftigt haben. Ziel im N LP ist es, die Metaprogramme „auszubalancieren", d.h. möglichst beide jeweiligen Ausprägungen zur Verfügung zu haben, um Wahlmöglichkeiten zu haben und angemessen agieren zu können.
Hier eine kleine Übung für Dich. Gehe die einzelnen Bereiche durch und frage Dich, wo Du Dich einordnen würdest. Sprich auch mit anderen darüber und hole Dir Feedback. Wenn Du spürst, daß Du in einem Aspekt sehr stark ausgeprägt ist, könnte es Deine Möglichkeiten erweitern, die andere Seite des Aspektes mehr hinzuzunehmen. Und ein Coaching kann auch helfen...
Hier nun die Metaprogramme:
Antrieb:
Hin zu - Weg von
Typische Aussagen: Ich möchte einen guten Job haben.Ich möchte nicht mehr in diesem Job arbeiten.
Fragen: Ist es wichtiger, x zu erreichen oder y zu vermeiden? Zieht es Dich eher an, oder treibt es Dich eher fort?
Bezugsinformation:
Innen-Außen
Typische Aussagen: Meine Freunde sagen, daß ich es kann. Ich denke, ich habe richtig entschieden.
Fragen: Woher weißt Du, daß Du es kannst? Gehst Du auf Dein eigenes inneres Urteil - oder auf das, was andere Dir sagen?
Beziehung:
Für Andere - Für mich - Für uns
Typische Aussagen: Hauptsache, die anderen sind zufrieden damit. Ich mache es mir bequem, mir geht's gut dabei. Es muß für uns alle angenehm sein, damit wir zufrieden sind.
Fragen: Für wen möchtest Du das eigentlich erreichen? Wer soll das denn erleben?
Zeitorientierung: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft
Typische Aussagen: Früher war alles besser, damals wußte ich schon... Und soll ich damit jetzt anfangen? Wie wird es morgen sein?
Fragen: Wann soll es denn sein? Woher kommt Deine Vorstellung?
Aufmerksamkeit:
Menschen, Orte, Dinge, Zeit, Information, Aktivität
Typische Aussagen: Die Teilnehmer in dem Training sind total nett.
Ich möchte endlich mal nicht mehr von Hotel zu Hotel reisen. Da hat der sich doch ein dickes Auto gekauft...Morgens früh ist einfach nicht meine Zeit! Ich habe genau hingehört, was gesagt wurde..Wir haben wirklich viel gearbeitet, um das hier bauen zu können.
Fragen: Was ist Dir dabei am wichtigsten? Worauf achtest Du am meisten/zuerst? Was fällt Dir am ehesten / meisten auf?
Verarbeitung:
Details (spezifisch) - Überblick (allgemein)
Typische Aussagen: Da sind noch zwei Tippfehler in dem Schreiben. Das ganze Ding macht einen guten Eindruck.
Fragen: Nimmst Du (zuerst) die Details oder das Gesamte wahr?
Ähnlich (matching) -Verschieden (mismatching)
Typische Aussagen: Du erinnerst mich an meine Schwester. Ich sehe das ganz anders als Du...
Frage: Nimmst Du eher Ähnlichkeiten oder Unterschiede wahr?
Vollständig - Unvollständig
Typische Aussagen: Schön daß Ihr da seid! Was für ein gutes Buffet und all die guten Cocktails. Einige fehlten ja und Sektgläser waren auch keine da.
Fragen: Nimmst Du eher wahr, was da ist? Oder eher das was fehlt?
Aktiv - Passiv
Typische Aussagen: Wir sollten endlich mal was tun in dieser Sache. Wir sollten erstmal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt.
Fragen: Wirst Du eher direkt aktiv? Oder läßt Du etwas auf Dich zukommen?
Verfahren - Optionen – Prozess
Typische Aussagen:Wir sollten unbedingt Struktur und Reihenfolge beachten, damit es gelingt! Mal sehen, welche Alternativen ich noch finden kann! Lass` uns erstmal anfangen, wir schauen dann mal weiter..
Fragen: Wie mache ich die einzelnen Schritte zum Ziel? Welche Möglichkeiten habe ich dadurch? Wie kann ich den Prozess gestalten?
Viel Spaß mit den neuen Erkenntnissen!
Metaprogramme nennen wir die Wahrnehmungsfilter, nach denen wir uns unbewusst richten. Sie sind eine gute Beschreibungssprache für unser Verhalten. Es gibt über 70 verschiedene Metaprogramme, von denen wir uns mit den 14 wichtigsten beschäftigt haben. Ziel im N LP ist es, die Metaprogramme „auszubalancieren", d.h. möglichst beide jeweiligen Ausprägungen zur Verfügung zu haben, um Wahlmöglichkeiten zu haben und angemessen agieren zu können.
Hier eine kleine Übung für Dich. Gehe die einzelnen Bereiche durch und frage Dich, wo Du Dich einordnen würdest. Sprich auch mit anderen darüber und hole Dir Feedback. Wenn Du spürst, daß Du in einem Aspekt sehr stark ausgeprägt ist, könnte es Deine Möglichkeiten erweitern, die andere Seite des Aspektes mehr hinzuzunehmen. Und ein Coaching kann auch helfen...
Hier nun die Metaprogramme:
Antrieb:
Hin zu - Weg von
Typische Aussagen: Ich möchte einen guten Job haben.Ich möchte nicht mehr in diesem Job arbeiten.
Fragen: Ist es wichtiger, x zu erreichen oder y zu vermeiden? Zieht es Dich eher an, oder treibt es Dich eher fort?
Bezugsinformation:
Innen-Außen
Typische Aussagen: Meine Freunde sagen, daß ich es kann. Ich denke, ich habe richtig entschieden.
Fragen: Woher weißt Du, daß Du es kannst? Gehst Du auf Dein eigenes inneres Urteil - oder auf das, was andere Dir sagen?
Beziehung:
Für Andere - Für mich - Für uns
Typische Aussagen: Hauptsache, die anderen sind zufrieden damit. Ich mache es mir bequem, mir geht's gut dabei. Es muß für uns alle angenehm sein, damit wir zufrieden sind.
Fragen: Für wen möchtest Du das eigentlich erreichen? Wer soll das denn erleben?
Zeitorientierung: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft
Typische Aussagen: Früher war alles besser, damals wußte ich schon... Und soll ich damit jetzt anfangen? Wie wird es morgen sein?
Fragen: Wann soll es denn sein? Woher kommt Deine Vorstellung?
Aufmerksamkeit:
Menschen, Orte, Dinge, Zeit, Information, Aktivität
Typische Aussagen: Die Teilnehmer in dem Training sind total nett.
Ich möchte endlich mal nicht mehr von Hotel zu Hotel reisen. Da hat der sich doch ein dickes Auto gekauft...Morgens früh ist einfach nicht meine Zeit! Ich habe genau hingehört, was gesagt wurde..Wir haben wirklich viel gearbeitet, um das hier bauen zu können.
Fragen: Was ist Dir dabei am wichtigsten? Worauf achtest Du am meisten/zuerst? Was fällt Dir am ehesten / meisten auf?
Verarbeitung:
Details (spezifisch) - Überblick (allgemein)
Typische Aussagen: Da sind noch zwei Tippfehler in dem Schreiben. Das ganze Ding macht einen guten Eindruck.
Fragen: Nimmst Du (zuerst) die Details oder das Gesamte wahr?
Ähnlich (matching) -Verschieden (mismatching)
Typische Aussagen: Du erinnerst mich an meine Schwester. Ich sehe das ganz anders als Du...
Frage: Nimmst Du eher Ähnlichkeiten oder Unterschiede wahr?
Vollständig - Unvollständig
Typische Aussagen: Schön daß Ihr da seid! Was für ein gutes Buffet und all die guten Cocktails. Einige fehlten ja und Sektgläser waren auch keine da.
Fragen: Nimmst Du eher wahr, was da ist? Oder eher das was fehlt?
Aktiv - Passiv
Typische Aussagen: Wir sollten endlich mal was tun in dieser Sache. Wir sollten erstmal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt.
Fragen: Wirst Du eher direkt aktiv? Oder läßt Du etwas auf Dich zukommen?
Verfahren - Optionen – Prozess
Typische Aussagen:Wir sollten unbedingt Struktur und Reihenfolge beachten, damit es gelingt! Mal sehen, welche Alternativen ich noch finden kann! Lass` uns erstmal anfangen, wir schauen dann mal weiter..
Fragen: Wie mache ich die einzelnen Schritte zum Ziel? Welche Möglichkeiten habe ich dadurch? Wie kann ich den Prozess gestalten?
Viel Spaß mit den neuen Erkenntnissen!
Sonntag, 2. Dezember 2007
Spiral Dynamics Definition
Eines der interessanten Modelle der Entwicklung des Bewußtseins ist das Spiral-Modell, daß im wesentlichen von Don Beck entwickelt worden ist. Ich werde noch ausführlicher darüber schreiben. Hier erstmal als erster Appetit-Happen ein kurzer Film, der einen kleinen Überblick über das Modell gibt. Unter http://www.wie.org/spiral/ findet ihr einige Artikel zu dem Thema.
Spiral Dynamics behauptet, dass die menschliche Natur nicht festgelegt ist: Menschen sind unter drängenden Umständen fähig, ihre Umwelt durch neue konzeptionelle Modelle der Welt so zu gestalten, dass die neu entstandenen Probleme bewältigt werden können. Jedes neue Modell schließt alle vorherigen Modelle ein. Nach Beck und Cowan sind diese konzeptionellen Modelle in der Peripherie sogenannter vMeme organisiert: Systeme mit Kernkompetenzen oder kollektiven Intelligenzen, die sowohl individuell wie auch für die ganze Kultur nutzbar sind.
In Spiral Dynamics, bezieht sich der Ausdruck "vMeme" auf einen Wertekern (Wertesystem), der als organisierende Kraft wirksam ist und in Form von Memen (sich selbst verbreitende Ideen, Gebräuche oder Kulturpraktiken) sichtbar wird. Der voraus- und hochgestellte Buchstabe v zeigt an, dass es sich nicht um elementare Meme handelt, sondern um Ausprägungen solcher Meme, die sich selbst einschließen.
"Ich sage nicht, dass in dieser Konzeption des Verhaltens Erwachsener eine bestimmte Seinsstufe, eine bestimmte Form der menschlichen Existenz zwingend ist und unter allen Umständen höherrangig oder besser ist als eine andere Form der menschlichen Existenz oder eine andere Seinsstufe. Was ich sage ist, dass wenn eine Seinsform besser mit den bestehenden Lebensbedingungen übereinstimmt, dann ist sie die bessere Seinsform für solche Realitäten. Und was ich sage ist, dass wenn eine Seinsform aufhört für die Lebensrealitäten zu funktionieren, dann ist eine andere Seinsform - entweder höher oder tiefer in der Hierarchie - die bessere Seinsform. Ich schlage vor - und ich glaube fest daran, dass es sich so verhält - das für das Wohlergehen der gesamten Weltbevölkerung höhere Ebenen besser sind als niedrigere Ebenen und dass die Hauptaufgabe jeder Regierung einer Gesellschaft sein sollte, die Weiterentwicklung der Menschen hinauf zu neuen Ebenen der menschlichen Existenz zu fördern."
Dr. Clare W. Graves
(aus Wikipedia)
Spiral Dynamics behauptet, dass die menschliche Natur nicht festgelegt ist: Menschen sind unter drängenden Umständen fähig, ihre Umwelt durch neue konzeptionelle Modelle der Welt so zu gestalten, dass die neu entstandenen Probleme bewältigt werden können. Jedes neue Modell schließt alle vorherigen Modelle ein. Nach Beck und Cowan sind diese konzeptionellen Modelle in der Peripherie sogenannter vMeme organisiert: Systeme mit Kernkompetenzen oder kollektiven Intelligenzen, die sowohl individuell wie auch für die ganze Kultur nutzbar sind.
In Spiral Dynamics, bezieht sich der Ausdruck "vMeme" auf einen Wertekern (Wertesystem), der als organisierende Kraft wirksam ist und in Form von Memen (sich selbst verbreitende Ideen, Gebräuche oder Kulturpraktiken) sichtbar wird. Der voraus- und hochgestellte Buchstabe v zeigt an, dass es sich nicht um elementare Meme handelt, sondern um Ausprägungen solcher Meme, die sich selbst einschließen.
"Ich sage nicht, dass in dieser Konzeption des Verhaltens Erwachsener eine bestimmte Seinsstufe, eine bestimmte Form der menschlichen Existenz zwingend ist und unter allen Umständen höherrangig oder besser ist als eine andere Form der menschlichen Existenz oder eine andere Seinsstufe. Was ich sage ist, dass wenn eine Seinsform besser mit den bestehenden Lebensbedingungen übereinstimmt, dann ist sie die bessere Seinsform für solche Realitäten. Und was ich sage ist, dass wenn eine Seinsform aufhört für die Lebensrealitäten zu funktionieren, dann ist eine andere Seinsform - entweder höher oder tiefer in der Hierarchie - die bessere Seinsform. Ich schlage vor - und ich glaube fest daran, dass es sich so verhält - das für das Wohlergehen der gesamten Weltbevölkerung höhere Ebenen besser sind als niedrigere Ebenen und dass die Hauptaufgabe jeder Regierung einer Gesellschaft sein sollte, die Weiterentwicklung der Menschen hinauf zu neuen Ebenen der menschlichen Existenz zu fördern."
Dr. Clare W. Graves
(aus Wikipedia)
Freitag, 30. November 2007
META-Programme
Neues aus der Master-Ausbildung: Dieses Wochenende stehe META-Programme auf dem Programm.
Die Meta-Programme sind eine Beschreibungssprache für unterschiedliche Eigenschaften von Menschen. Wie nimmst Du wahr, wenn DU einen Raum betrittst? Zuerst Menschen, oder Dinge, oder den Raum, oder Details, oder den Überblick? Bist Du eher proaktiv oder reaktiv bei Deinen Entscheidungen?
Ausführliche Infos und ein kleiner Fragebogen kommt in den nächsten Tagen.
Die Meta-Programme sind eine Beschreibungssprache für unterschiedliche Eigenschaften von Menschen. Wie nimmst Du wahr, wenn DU einen Raum betrittst? Zuerst Menschen, oder Dinge, oder den Raum, oder Details, oder den Überblick? Bist Du eher proaktiv oder reaktiv bei Deinen Entscheidungen?
Ausführliche Infos und ein kleiner Fragebogen kommt in den nächsten Tagen.
Samstag, 24. November 2007
Master-Projekt
Ein Bestandteil der Ausbildung zum NLP-Master ist ein Master-Projekt.
Am letzten Wochenende haben wir uns ersteinmal mit unseren Talenten beschäftigt. Kennst Du Deine Talente? Was kannst Du gut?
Um den Talenten auf die Spur zu kommen, haben wir eine kleine Zeitreise gemacht, zurück in die Kindheit. Was hast Du als Kind gerne gespielt? Was war dein Lieblingsspielzeug?
Was war die kleine große Freude, die Dir beim spielen am begegnet ist? Was es beim Fußball ein Tor zu schießen, oder ging es um Teamplay? Was hat Dir beim Spielen am meisten Spaß gemacht.
Beim mir war die größte Freude, wenn ich eine gute Idee hatte, entweder beim Bauen mit Lego oder Fischertechnik; oder beim Fantomas spielen, oder Enterprise. Ich fand das "Ich wär jetzt wohl..." am allerbesten.
Am Wochenende haben wir dann in kleinen Gruppen Interviews geführt, um die Talente herauszufinden , den anderen davon zu erzählen und auch Feedback zu geben. Dabei ging es auch darum Talente zu entdecken, die einem selbst garnicht bewußt sind.
Eine schöne Arbeit mit viel Spaß und einem guten neuen Gefühl für die eigenen Ressourcen.
Danach ging es dann in Richtung Projekt weiter: Der Trainer hat eine Liste von ganz unterschiedlichen Begriffen vorgelesen, und wir sollten einige davon rauspicken. Das Tempo beim Vorlesen war so hoch, daß die Auswahl sozusagen vom Unbewußten getroffen wurde. Ein interessanter Vorgang, bei dem Werte, Tätigkeiten und eine Mission herauskamen.
Aus diesen Begriffen sollten wir eine "Mission" formulieren. Und aus dieser Mission ein Masterprojekt entwickeln.
OK, hier also meine Mission:
Mit Liebe, Entwicklung und Gesundheit Spiritualität gestalten, inspirieren und berühren. Klingt erstmal in meinen Ohren noch etwas ungeschmeidig, ich feile noch an der Formulierung.
Als Projekt habe ich mit Sarah zusammen zunächst einen Fragebogen entwickelt. Im zweiten Schritt wollen wir zusammen einen Workshop konzipieren. Ziel dabei ist, Spiritualität erlebbar zu machen.
Wir sind uns dabei moch nicht ganz klar, in welcher Altersgruppe wir das anbieten wollen, die Idee muß noch reifen. Über ein Feedback Deinerseits würde ich mich freuen.
Wie denkst Du über Spiritualität?
Was gibt Deinem Leben Sinn?
Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften...
Am letzten Wochenende haben wir uns ersteinmal mit unseren Talenten beschäftigt. Kennst Du Deine Talente? Was kannst Du gut?
Um den Talenten auf die Spur zu kommen, haben wir eine kleine Zeitreise gemacht, zurück in die Kindheit. Was hast Du als Kind gerne gespielt? Was war dein Lieblingsspielzeug?
Was war die kleine große Freude, die Dir beim spielen am begegnet ist? Was es beim Fußball ein Tor zu schießen, oder ging es um Teamplay? Was hat Dir beim Spielen am meisten Spaß gemacht.
Beim mir war die größte Freude, wenn ich eine gute Idee hatte, entweder beim Bauen mit Lego oder Fischertechnik; oder beim Fantomas spielen, oder Enterprise. Ich fand das "Ich wär jetzt wohl..." am allerbesten.
Am Wochenende haben wir dann in kleinen Gruppen Interviews geführt, um die Talente herauszufinden , den anderen davon zu erzählen und auch Feedback zu geben. Dabei ging es auch darum Talente zu entdecken, die einem selbst garnicht bewußt sind.
Eine schöne Arbeit mit viel Spaß und einem guten neuen Gefühl für die eigenen Ressourcen.
Danach ging es dann in Richtung Projekt weiter: Der Trainer hat eine Liste von ganz unterschiedlichen Begriffen vorgelesen, und wir sollten einige davon rauspicken. Das Tempo beim Vorlesen war so hoch, daß die Auswahl sozusagen vom Unbewußten getroffen wurde. Ein interessanter Vorgang, bei dem Werte, Tätigkeiten und eine Mission herauskamen.
Aus diesen Begriffen sollten wir eine "Mission" formulieren. Und aus dieser Mission ein Masterprojekt entwickeln.
OK, hier also meine Mission:
Mit Liebe, Entwicklung und Gesundheit Spiritualität gestalten, inspirieren und berühren. Klingt erstmal in meinen Ohren noch etwas ungeschmeidig, ich feile noch an der Formulierung.
Als Projekt habe ich mit Sarah zusammen zunächst einen Fragebogen entwickelt. Im zweiten Schritt wollen wir zusammen einen Workshop konzipieren. Ziel dabei ist, Spiritualität erlebbar zu machen.
Wir sind uns dabei moch nicht ganz klar, in welcher Altersgruppe wir das anbieten wollen, die Idee muß noch reifen. Über ein Feedback Deinerseits würde ich mich freuen.
Wie denkst Du über Spiritualität?
Was gibt Deinem Leben Sinn?
Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften...
Mittwoch, 14. November 2007
Sleight of Mouth Patterns 2
Wie versprochen, hier eine Liste der bereits erwähnten Sleight of Mouth Patterns. Ich habe sie aus den Unterlagen aus dem Seminar bei Tom Andreas:
Beispielsatz: Du sagst Gemeinheiten, du bist ein fieser Kerl...
Reframing durch:
Umdefinieren (Andere Bedeutung zuweisen)
Ein Teil des Glaubenssatz wird mit einer anderen Deutung versehen.
(das war keine Gemeinheit, ich habe nur Dampf abgelassen)
Folge / Wirkung (Konsequenzen bewußt machen)
Den Fokus auf eine Folge/Auswirkung richten.
(wenn ich keine Gemeinheit mehr sagen würde, würde ich sie vielleicht tun)
Absicht (Mögliche Intention des Geglaubten anbieten)
Den Fokus auf die positive Absicht richten
(Ich wollte mich nur schützen mit meiner Reaktion)
Chunk up (Allgemeiner werden)
Ein Element des Beliefs in einem größeren Rahmen generalisieren, wodurch sich der Bezugsrahmen ändert.(Glaubst du, daß jeder, der mal ärgerlich wird, ein fieser Mensch ist?)
Chunk down (Spezifischer werden)
Ein Element des Beliefs so klein wählen, daß der gesamte Bezug geändert wird. (in welchem meiner Worte steckte für dich die größte Gemeinheit?)
Gegenbeispiel finden (Umkehrung des Bezuges)
Ein Gegenbeispiel finden, das den Bezug umkehrt.
(Besser als nach vorne nett zu sein und die Gemeinheiten hintenherum rauszulassen)
Ziel / Ergebnis (Andere Perspektive, anderes Ziel anbieten)
Die Relevanz des Beliefs anzweifeln und den Fokus auf ein „neues Thema" lenken. (Geht es nicht mehr darum, daß ich effektiv bin, als darum, gut oder schlecht zu sein?)
Analogie (Ähnliche Situation mit anderer Bedeutung anbieten)
Einen analogen Bezug mit anderen Implikationen benennen.
(Würdest du deinem Zahnarzt Gemeinheit vorwerfen, wenn er dir sagt, daß er bohren muß?)
Rückbezug (Anwendung auf den Sprecher oder den Satz selbst)
Den Belief auf die Person oder den Satz selbst zurückbeziehen.
(Es ist eine Gemeinheit von dir, so etwas zu sagen)
(Dieser Satz selbst ist gemein)
Kriterien-Hierarchie (Höhere Kriterien zur Geltung bringen)
Den Belief durch einen höheren Wert/Kriterium/Belief in Frage stellen.
(Glaubst du nicht, daß es wichtiger ist, realistisch zu sein als nur nett?)
Kontext (Kontextbezug ändern)
Die Implikationen des Beliefs dadurch neu bewerten, daß sie in einen anderen Kontext (größeren oder kleineren Rahmen) gesetzt werden bzgl. Zeit oder Menschenanzahl oder Perspektive.
(Es erscheint jetzt vielleicht wie eine Gemeinheit, aber langfristig profitierst du dadurch)
Meta-Frame (Glaubenssatz über den Glaubenssatz bilden)
Aus dem persönlichen Kontext heraus einen Glauben über den Belief äußern. (Das kommt dir nur so vor, weil du dich unsicher fühlst)
Modell der Welt (Anderes Modell für Neuinterpretation nutzen)
Den Belief aus einem anderen Weltmodell heraus interpretieren.
(In unserer Clique ist das genau die Art von gegenseitigem Sticheln, die das Zusammensein lustig macht)
Realitätsstrategie (Realitätsvorstellung auf Prämissen / Faktentreue überprüfen)
Den Belief kognitiv hinterfragen.
(Wie weißt du, was gemein oder schlecht ist?)
Viel Spaß beim üben. Nimm Dir am besten jeden Tag ein Muster vor, und übe es mindestens 3 Mal.
Beispielsatz: Du sagst Gemeinheiten, du bist ein fieser Kerl...
Reframing durch:
Umdefinieren (Andere Bedeutung zuweisen)
Ein Teil des Glaubenssatz wird mit einer anderen Deutung versehen.
(das war keine Gemeinheit, ich habe nur Dampf abgelassen)
Folge / Wirkung (Konsequenzen bewußt machen)
Den Fokus auf eine Folge/Auswirkung richten.
(wenn ich keine Gemeinheit mehr sagen würde, würde ich sie vielleicht tun)
Absicht (Mögliche Intention des Geglaubten anbieten)
Den Fokus auf die positive Absicht richten
(Ich wollte mich nur schützen mit meiner Reaktion)
Chunk up (Allgemeiner werden)
Ein Element des Beliefs in einem größeren Rahmen generalisieren, wodurch sich der Bezugsrahmen ändert.(Glaubst du, daß jeder, der mal ärgerlich wird, ein fieser Mensch ist?)
Chunk down (Spezifischer werden)
Ein Element des Beliefs so klein wählen, daß der gesamte Bezug geändert wird. (in welchem meiner Worte steckte für dich die größte Gemeinheit?)
Gegenbeispiel finden (Umkehrung des Bezuges)
Ein Gegenbeispiel finden, das den Bezug umkehrt.
(Besser als nach vorne nett zu sein und die Gemeinheiten hintenherum rauszulassen)
Ziel / Ergebnis (Andere Perspektive, anderes Ziel anbieten)
Die Relevanz des Beliefs anzweifeln und den Fokus auf ein „neues Thema" lenken. (Geht es nicht mehr darum, daß ich effektiv bin, als darum, gut oder schlecht zu sein?)
Analogie (Ähnliche Situation mit anderer Bedeutung anbieten)
Einen analogen Bezug mit anderen Implikationen benennen.
(Würdest du deinem Zahnarzt Gemeinheit vorwerfen, wenn er dir sagt, daß er bohren muß?)
Rückbezug (Anwendung auf den Sprecher oder den Satz selbst)
Den Belief auf die Person oder den Satz selbst zurückbeziehen.
(Es ist eine Gemeinheit von dir, so etwas zu sagen)
(Dieser Satz selbst ist gemein)
Kriterien-Hierarchie (Höhere Kriterien zur Geltung bringen)
Den Belief durch einen höheren Wert/Kriterium/Belief in Frage stellen.
(Glaubst du nicht, daß es wichtiger ist, realistisch zu sein als nur nett?)
Kontext (Kontextbezug ändern)
Die Implikationen des Beliefs dadurch neu bewerten, daß sie in einen anderen Kontext (größeren oder kleineren Rahmen) gesetzt werden bzgl. Zeit oder Menschenanzahl oder Perspektive.
(Es erscheint jetzt vielleicht wie eine Gemeinheit, aber langfristig profitierst du dadurch)
Meta-Frame (Glaubenssatz über den Glaubenssatz bilden)
Aus dem persönlichen Kontext heraus einen Glauben über den Belief äußern. (Das kommt dir nur so vor, weil du dich unsicher fühlst)
Modell der Welt (Anderes Modell für Neuinterpretation nutzen)
Den Belief aus einem anderen Weltmodell heraus interpretieren.
(In unserer Clique ist das genau die Art von gegenseitigem Sticheln, die das Zusammensein lustig macht)
Realitätsstrategie (Realitätsvorstellung auf Prämissen / Faktentreue überprüfen)
Den Belief kognitiv hinterfragen.
(Wie weißt du, was gemein oder schlecht ist?)
Viel Spaß beim üben. Nimm Dir am besten jeden Tag ein Muster vor, und übe es mindestens 3 Mal.
Freitag, 9. November 2007
Sleight of Mouth Patterns
Dieses Wochendende ist wieder NLP-Master-Wochenende. Da kommt bei mir Freude auf. An den 3 Tagen geht es unter anderen um Sleight of Mouth Patterns. Das sind kurze Refraimings, mit denen man Glaubenssätzen oder Überzeugungen begegnen kann, um sie aufzuweichen, und dem Gegenüber eine Chance zu geben, einen einschränkenden Glaubenssatz loszuwerden, zumindest aber Alternativen zu bekommen. Diese Patterns gehen unter anderem auf Frank Farelli zurück und Robert Dilts und haben das NLP entscheidend erweitert. Es gibt insgesamt 14 verschiedene Muster, die ich im nächsten Post vorstellen werde. Heute ist erstmal wieder Üben Üben Üben angesagt. Außerdem werden wir uns noch mit der Arbeit von Byron Katie beschäftigen. Also Glaubenssätze, und wie man sie aufweichen kann. Eine tolle und sehr wirksame Arbeit. Mehr davon im nächsten Blog.
Freitag, 2. November 2007
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