Ja so ist das, wenn man Master werden will und Coach sein will, muß man üben. Und wenn wir aus dem Master-Gruppe üben heißt das Peer-Group-Treffen. Man trifft sich mit Kollegen aus der Gruppe und geht das Gelernte nochmal durch, kann Fragen nochmal klären und vor allem die einzelnen Schritte der -zum Teil recht komplexen- Formate nochmal durchgehen.
Samstag hab ich mich dann mit 2 Kolleginnen getroffen und geübt. Es ging um das CORE-Format. Mir wurde wieder bewußt, wie wichtig Sprache ist, bei den Formaten und beim coachen. Und das gute ist, daß man bei den Übungstreffen mit den Kollegen ausführlich darüber sprechen kann und gute Anregungen bekommt.
Mit meinen Coachings läuft es auch gut an, und ich spüre, wie viel Spaß es mir macht, mit Leuten zu arbeiten und Ihnen bei ihren Themen zu helfen. Wer also Interesse an einem Schnuppertermin hat, kann sich gerne melden. Das ist kostenlos, aber nicht umsonst. info@andreasgiesen.com
Montag, 24. September 2007
Samstag, 15. September 2007
Wahrnehmungsfilter reinigen...
Letzte Woche hab ich ja schon ein paar Bilder aus der NLP-Master-Ausbildung gepostet und ich werde jezt nach und nach die einzelnen Formate beschreiben, damit ihr euch vorstellen könnt, was und wie ich da so lerne.
Heute erster Teil: "Wahrnehmunsfilter reinigen"
Beim NLP gehen wir davon aus, daß unsere inneren Bilder, in Form, Farbe, Größe und innere Klänge, unsere Gefühle beeinflußen. Das heißt, wenn unsere inneren Bilder in einer bestimmten Art und Weise eingestellt sind, die Situation eher positiv oder eher negativ bewertet wird. Um in der Bewertung nun etwas mehr Spielraum zu gewinnen, hilft uns die Arbeit mit den Submodalitäten. (Feineinstellung von Inneren Bildern, Klängen, Gerüchen, Geschmack etc.)
Bei der Übung wird zunächst die Situation mit Bodenankern ausgelegt. Eine Position für ICH, eine für die ANDERE PERSON und eine BEOBACHTERPOSITION.
Als erstes die Beobachterposition betreten und Augen schließen. Dann das innere Bild von der Situation genau betrachten und die Feineinstellungen justieren. Vor dem Inneren Auge soll die Situation möglichst realitätsnah gesehen werden. Das führt zu einer möglichst neutralen Sichtweise und zu neuen Erkenntnissen bei der Bewertung der Situation.
Danach werden die innernen Geräusche und Klänge abgefragt und der Realität angepasst. ZB. Welche Stimme ist lauter? Ist sie in der Realität auch lauter? Passe sie innerlich an, sodaß sie der Realität entspricht.
Im nächsten Schritt werden die Gefühle, die die Betrachtung des Bildes auslösen bereinigt. Aus der Beobachterposition sollen die Gefühle, die auf die ICH-Position gehören oder woandershin, entmischt werden, und den Positionen zugeordnet und "rübergeschoben" sodaß die Beobachterposition möglichst weitgehend (über 95 %) neutral auf die Situation blicken kann. Dann wird dieser Zustand des neutralen Beobachters mit einer Fabe oder einem Begriff verknüpft, sodaß sie immer abrufbar ist, und man leicht in diesen Zustand gelangen kann. Welch ein Gewinn!
Im Anschluß an die Runde geht es weiter auf die Ich Position. Dort werden die Submodalitäten ebenfalls der Realität angepasst, und so verändert, daß eine klares und unverzerrtes Bild von der Situation entsteht. Besser wird die Situation natürlich nicht, aber der Blick wird klarer und in die Bewertung verändert sich.
Ein einfaches Format mit großer Wirkung. Wer mal ausprobieren möchte, kann gerne nochmal nachfragen.
Heute erster Teil: "Wahrnehmunsfilter reinigen"
Beim NLP gehen wir davon aus, daß unsere inneren Bilder, in Form, Farbe, Größe und innere Klänge, unsere Gefühle beeinflußen. Das heißt, wenn unsere inneren Bilder in einer bestimmten Art und Weise eingestellt sind, die Situation eher positiv oder eher negativ bewertet wird. Um in der Bewertung nun etwas mehr Spielraum zu gewinnen, hilft uns die Arbeit mit den Submodalitäten. (Feineinstellung von Inneren Bildern, Klängen, Gerüchen, Geschmack etc.)
Bei der Übung wird zunächst die Situation mit Bodenankern ausgelegt. Eine Position für ICH, eine für die ANDERE PERSON und eine BEOBACHTERPOSITION.
Als erstes die Beobachterposition betreten und Augen schließen. Dann das innere Bild von der Situation genau betrachten und die Feineinstellungen justieren. Vor dem Inneren Auge soll die Situation möglichst realitätsnah gesehen werden. Das führt zu einer möglichst neutralen Sichtweise und zu neuen Erkenntnissen bei der Bewertung der Situation.
Danach werden die innernen Geräusche und Klänge abgefragt und der Realität angepasst. ZB. Welche Stimme ist lauter? Ist sie in der Realität auch lauter? Passe sie innerlich an, sodaß sie der Realität entspricht.
Im nächsten Schritt werden die Gefühle, die die Betrachtung des Bildes auslösen bereinigt. Aus der Beobachterposition sollen die Gefühle, die auf die ICH-Position gehören oder woandershin, entmischt werden, und den Positionen zugeordnet und "rübergeschoben" sodaß die Beobachterposition möglichst weitgehend (über 95 %) neutral auf die Situation blicken kann. Dann wird dieser Zustand des neutralen Beobachters mit einer Fabe oder einem Begriff verknüpft, sodaß sie immer abrufbar ist, und man leicht in diesen Zustand gelangen kann. Welch ein Gewinn!
Im Anschluß an die Runde geht es weiter auf die Ich Position. Dort werden die Submodalitäten ebenfalls der Realität angepasst, und so verändert, daß eine klares und unverzerrtes Bild von der Situation entsteht. Besser wird die Situation natürlich nicht, aber der Blick wird klarer und in die Bewertung verändert sich.
Ein einfaches Format mit großer Wirkung. Wer mal ausprobieren möchte, kann gerne nochmal nachfragen.
Montag, 10. September 2007
Der Coachingblog geht weiter...
Nachdem nun ein Monat vergangen ist und mein Zertifikat "Systemischer Coach" an der Wand hängt, geht mein Weg zum Coach nun weiter...
Am Wochendende hat meine Ausbildung zum NLP Master Practitioner begonnen. 4 Tage NLP-Seminar beim Institut Tom Andreas.
In den nächsten Tagen werde ich noch Fotos einstellen und einen Erfahrungsbericht über die Inhalte posten.
So viel sei jetzt schon verraten: Über das Öffnen von Wahrnehmungsfiltern, den Core Transformation Process, Re-Imprinting auf einer Timeline und die Neuro-Logische Ebenen werde ich in den nächsten Tagen berichten.
Am Wochendende hat meine Ausbildung zum NLP Master Practitioner begonnen. 4 Tage NLP-Seminar beim Institut Tom Andreas.
In den nächsten Tagen werde ich noch Fotos einstellen und einen Erfahrungsbericht über die Inhalte posten.
So viel sei jetzt schon verraten: Über das Öffnen von Wahrnehmungsfiltern, den Core Transformation Process, Re-Imprinting auf einer Timeline und die Neuro-Logische Ebenen werde ich in den nächsten Tagen berichten.
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